Orchester

Bevor ein Konzert wie "Pop goes Classic" zum Erfolg geführt werden kann, muß harte Arbeit geleistet werden.

Man braucht schon sehr professionelle Musiker, wenn man so ein gewaltiges Projekt wie "Pop goes Classic" auf die Bühne stellen will. Was später sich so leicht anhört, ist das Ergebnis mühevoller Kleinarbeit, durchgearbeiteter Nächte, immer neuer Korrekturen und unzähliger Proben. Und es funktioniert nur, wenn alle, auf, vor und hinter der Bühne Hand in Hand arbeiten.

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Trotz all dem Streß und mitunter heftiger Diskussionen bleibt die Atmosphäre immer freundlich, meist sogar freundschaftlich - weil alle nur das eine wollen - eine Show zu schaffen, die sich sehen und vor allem auch hören lassen kann.

Insgesamt tragen rund 25 Orchestermitglieder mit Streich- und Blasinstrumenten zum Gelingen des zweieinhalbstündigen Konzertspektakels bei. Die Basis bildet die Rhythmusgruppe, bestehend aus Keyboard, E-Gitarre, Bass und Schlagzeug, die den Arrangements einen modernen, zeitgemäßen Touch verleiht. Digitale Sounds und übrige Orchestrierung verschmelzen dabei zu faszinierenden Klangteppichen. Sämtliche Streich- und Blasinstrumente werden über Mikrofone abgenommen, am Mischpult von der Tontechnik mit akustischen Effekten versehen, ins Verhältnis zum Gesang und den elektronischen Instrumenten gemischt, verstärkt und den Lautsprechern im Zuschauerraum zugeführt. Tonmonitore erleichtern den Musikern das gegenseitige Hören und liefern die Bühneninformation.